Wissenswertes|Bobath Konzept

Thema Pflege

Bobath Konzept

Es gibt unterschiedliche Ansätze in der modernen Pflege, gerade wenn es um neurologische Erkrankungen wie beispielsweise Schlaganfälle geht. Ein sehr bekannter und beliebter Ansatz ist das Bobath-Konzept. Im Folgenden können Sie viele hilfreiche Informationen rund ums Thema Bobath-Therapie nachlesen.

Was ist das Bobath-Konzept?

Das Bobath-Konzept ist ein interdisziplinärer Ansatz. Konkret bedeutet das, dass verschiedene medizinische Berufsgruppen wie Pflegekräfte, Physiotherapeut:innen, Ärzt:innen und Ergotherapeut:innen zusammenarbeiten. Ziel ist es die Patient:innen bei der Rehabilitation bestmöglich zu unterstützen. Dabei ist die Interaktion zwischen den medizinischen Berufsgruppen, den Betroffenen und ihrer Angehörigen besonders wichtig. Speziell wird das Bobath-Konzept bei Erwachsenen und Kindern mit neurologischen Erkrankungen eingesetzt.

Worum geht es beim Bobath-Konzept?

Beim Bobath-Konzept gibt es keine vorgeschriebenen Techniken, Methoden oder Übungen, die bei allen Patient:innen gleichermaßen angewendet werden. Vielmehr berücksichtigt das Bobath-Konzept die individuellen Möglichkeiten und Grenzen der Betroffenen. Diese werden dann in die Pflege und Therapie miteinbezogen.

Das Bobath-Konzept umfasst folgende Prinzipien:

  • Die aktive Mitarbeit der Patient:innen fordern und fördern.
  • Die aktuelle Leistungsgrenze ermitteln, um an ihr zu arbeiten.
  • Ein Vertrauensverhältnis zu den Patient:innen aufbauen.
  • Fazilitation: Zusammenspiel von Nerven und Muskeln erleichtern, um so natürliche Bewegungsmuster zu fördern.
  • Bewegungsabläufe wiederholt einüben.

Die Anwendung dieser Prinzipien soll nicht in einer Therapieeinheit erfolgen, sondern soll Bestandteil des gesamten Tagesablaufs sein.

Beispielsweise Menschen, die an einer Halbseitenlähmung leiden, neigen dazu ihre Einschränkungen durch die weniger betroffene Körperhälfte auszugleichen. Langfristig können diese einseitigen Bewegungen zu schmerzhaften Verkrampfungen auf der betroffenen Seite führen. Das soll verhindert werden. Wird die betroffene Körperhälfte einbezogen, gelangen neue Informationen an das Gehirn und regen eine Umstrukturierung an. Dadurch entstehen neue Verknüpfungen von Nervenzellen außerhalb des geschädigten Hirnbereichs. Diese können einspringen und beim Wiederaufbau von verlorenen Funktionen helfen. Diesen Vorgang bezeichnet man als Neuroplastizität.

Von wem wurde das Bobath-Konzept entwickelt?

Entwickelt wurde das Bobath-Konzept von Berta und Karel Bobath. Berta wuchs in Berlin auf und wanderte später nach Großbritannien aus. Dort lernte sie Karel kennen und begann an der Bobath-Therapie zu arbeiten. Sie war eine Physiotherapeutin, ihr Mann arbeitete als Neurologe. Anfänglich war Karel skeptisch gegenüber ihrer Therapie, später arbeitete er mit ihr an der Erstellung des Bobath-Konzeptes mit und lieferte neurologische Grundlagen.

Welches Ziel verfolgt das Bobath-Konzept?

Die Ziele des Bobath-Konzepts orientieren sich am Lebensalltag der betroffenen Personen. Die Patient:innen sollen Fähigkeiten und Techniken lernen, um in ihr gewohntes Leben zurückzukehren. Das Bobath Konzept verfolgt folgende Ziele:

  • Wiedererlernen von verloren gegangenen Bewegungsfähigkeiten;
  • Erhöhung der Selbstständigkeit und Sicherheit in alltäglichen Situationen;
  • Entwicklung eines Gefühls von Körpermitte und Verbesserung der Körpersymmetrie;
  • Verhindern von Schmerzen und Versteifungen;
  • Hemmung von Verkrampfungen;
  • Verbesserte Bewegung der eingeschränkten bzw. betroffenen Seite in Koordination mit der gesunden Seite;
  • Steigerung des Wohlbefindens.

Wer ist für das Bobath-Konzept geeignet?

Das Bobath-Konzept ist ein Pflege- und Therapiekonzept für Menschen mit Lähmungen (Plegie) oder auch bei Muskelschwäche (Parese). Ursachen sind meist Erkrankungen des zentralen Nervensystems. Dazu zählen Patient:innen mit:

  • Multipler Sklerose
  • Schlaganfall
  • Schädel-Hirn-Verletzung
  • Entzündungserkrankungen des Zentralnervensystems

Aufgrund dessen wird das Bobath-Konzept bei folgenden Symptomen angewandt:

  • Stabilitätsmangel (oft im Rumpfbereich)
  • Fehlstellung bestimmter Körperbereiche
  • Zu hohe oder zu niedrige muskuläre Anspannung in betroffenen Körperabschnitten
  • Störungen des Körperschemas
  • Störungen im Mund- und Gesichtsbereich, die Auswirkungen auf das Schlucken und Sprechen haben

Was sind die Schlüsselpunkte nach dem Bobath-Konzept?

Bei den Schlüsselpunkten des Bobath-Konzepts wird wie folgt unterschieden:

  • Zentraler Schlüsselpunkt

Der zentrale Schlüsselpunkt befindet sich grob gesagt im Bereich des Brustbeins. Er hält den Schwerpunkt des Oberkörpers und um ihn herum werden die Extremitäten bewegt.

  • Proximale Schlüsselpunkte

Bei den proximalen Schlüsselpunkten handelt es sich um körpernahe Schlüsselpunkte. Beispielsweise die Schultern oder das Becken.

  • Distale Schlüsselpunkte

Unter distalen Schlüsselpunkten werden körperferne Schlüsselpunkte verstanden. Das sind z.B. Hände und Füße.

In welcher Position die Schlüsselpunkte zueinanderstehen, zeigt den aktuellen Muskeltonus an. Das heißt, ob eine Beugung oder Streckung vorliegt. Für Bobath spielen die Schlüsselpunkte eine zentrale Rolle, unter anderem bei der Einleitung von Bewegungen.

Wie wird das Bobath-Konzept in der Pflege eingesetzt?

Im Bobath-Konzept ist der Lernprozess, durch den die Kontrolle über den Muskeltonus und die verlorenen Bewegungsfunktionen zurückerlangt werden sollen, zentral. Dieser lebenslange Lernprozess beruht auf der Tatsache, dass im Gehirn eine ständige Umorganisation der Zusammenarbeit der Nervenzellen stattfindet. Gleichzeitig gibt es aber unvollständig genutzte Nervenzellen. Es wird also angestrebt, dass vorhandene Synapsen (Verbindungen zwischen Nervenzellen) aktiviert werden oder sich neue synaptische Verbindungen zwischen Nervenzellen bilden. Aus diesem Grund betrifft das Bobath Konzept nicht nur einzelne Therapiesitzungen, sondern den gesamten Tagesablauf. Daher sollten folgende Schwerpunkte über den Tag hinweg behandelt werden:

  • Mobilisation oder Handling

Im ersten Schritt setzt man beim Bobath-Konzept auf die richtige Mobilisation bzw. das Handling der betroffenen Person. Das therapeutisch korrekte Vorgehen bei diesem Prozess ist einer der zentralen Dreh- und Angelpunkte der Bobath-Therapie. Dieses umfasst jegliche Form der Mobilisation, darunter das Betten, Umlagern, Aufstehen und Umsetzen in den Rollstuhl. Es wird darauf geachtet, dass sobald die Patient:innen sich bewegen oder bewegt werden, die richtigen Handling-Techniken eingesetzt werden. Die Betreuer:innen führen die Bewegungen der Person mit Pflegebedarf und geben ihr somit ein Lernangebot. Durch wiederholtes Ausführen kann somit ein Maß an Beweglichkeit zurückerlangt werden.

  • Lagerung

Auch auf die richtige Lagerung der Patient:innen ist zu achten. Wird die Lagerung konstant gut ausgeführt, kann dies die Muskeltonuserhöhung positiv beeinflussen. Bei der Lagerung sollte man auch auf die Gefahr eines Dekubitus (Hautschädigung aufgrund von anhaltendem Druck) achten. Denn beim Bobath-Konzept wird dazu tendiert die Patient:innen relativ hart zu lagern. Das ist besonders bei Patient:innen mit einer Störung der Körperwahrnehmung der Fall. Diese harte Lagerung erhöht die Dekubitusgefahr, weshalb je nach Patient:in individuell entschieden werden sollte, ob es sich lohnt das Risiko einzugehen. Jedoch ist die Chance auf Rehabilitierung ohne therapeutische Lagerung wesentlich geringer.

  • Selbsthilfetraining oder ADL-Training

Das Selbsthilfetraining bzw. ADL-Training ist der letzte Schwerpunkt des Bobath-Konzepts. ADL steht für „activity of the daily living“ was auf Deutsch Aktivität des täglichen Lebens bedeutet. Es beschreibt den Umstand, dass die Selbstständigkeit bei Aktivitäten des täglichen Lebens geübt wird. Da die Übungen über den ganzen Tag hinweg stattfinden, kann die Person mit Pflegebedarf große Fortschritte erzielen. Die jeweilige Ausführung der Alltagshandlung wird durch verschieden Eingriffe so gestaltet, dass eine Kontrolle des Muskeltonus bestmöglich erfolgen kann. Zu diesen Eingriffen gehören etwa Hilfsmittel, eine bestimmte Umgebung oder eine entsprechende Ausgangstellung bei der Übung. Aus dieser kontrollierten Situation lernen die Person mit Pflegebedarf unter der Führung der Pflegeperson die Handlungen auszuüben. Es eignen sich besonders Aktivitäten, die für den Alltag am wichtigsten sind, etwa:

  • Nahrungsaufnahme
  • An- und Auskleiden
  • Körperpflege

Tipps für pflegende Angehörige

Möchten Sie als Angehörige:r nach dem Bobath-Konzept pflegen, dann versuchen Sie zuerst die möglichen Fähigkeiten der Person mit Pflegebedarf zu finden. Des Weiteren versuchen Sie die betroffene Person zu aktivieren und ihre Selbstständigkeit zu fördern. Hierfür sind folgende Tipps hilfreich:

  • Gestalten Sie das Zimmer so, dass die betroffene Seite oft und viel zum Einsatz kommt. Sie können dafür z.B. das Bett verschieben, dass die betroffene Seite der Person zur Tür zeigt. So ermutigen Sie sie den Kopf zur betroffenen Seite zu drehen, sobald jemand den Raum betritt.
  • Halten Sie die Hand der betroffenen Seite, anstatt der gesunden Seite.
  • Halten Sie Augenkontakt zur Person mit Pflegebedarf.
  • Vermeiden Sie es während Übungen zu sprechen. Damit kann sich die Person mit Pflegebedarf ungestört auf die Bewegung und das Bewegungsgefühl konzentrieren.
  • Achten Sie darauf, die betroffene Seite in alle Aktivitäten miteinzubeziehen. Zum Beispiel beim Waschen: Stellen Sie einen Bezug zwischen der gesunden und der betroffenen Seite her, indem Sie zuerst die gesunde Seite waschen. Danach waschen Sie, mit Betonung der Mittellinie, über die betroffene Seite hinüber.
  • Arbeiten Sie ausschließlich mit Hebel- und Zugkräften. Die Person mit Pflegebedarf wird keineswegs gehoben.
  • Informieren Sie sich über geeignete weiterführende Therapiemaßnahmen.
  • Kontaktieren Sie möglicherweise eine:n Physiotherapeut:in mit Spezialisierung auf das Bobath-Konzept.

Wie lange dauert eine Pflege nach Bobath-Konzept?

Wie lange die Rehabilitation dauert, hängt sehr stark von der Schwere der Erkrankung ab. In der ersten Phase werden der Gleichgewichtssinn und motorische Fähigkeiten wiederhergestellt und gestärkt. Das kann einige Wochen bis Monate in Anspruch nehmen.

Anschließend werden die wieder erlernten Fähigkeiten weiter gefestigt, dies kann weitere Wochen in Anspruch nehmen. In vielen Fällen dauert die therapeutische Bobath-Konzept Begleitung über ein bis zwei Jahre.

Von wem darf eine Bobath-Therapie durchgeführt werden?

Die Bobath-Therapie dürfen speziell ausgebildete und zertifizierte Physiotherapeut:innen ausführen. Sie verfügen über eine aufwendige Ausbildung und bilden sich kontinuierlich weiter. Ein offizieller Verein zur Ausbildung von Therapeut:innen im Bobath-Konzept ist die IBITA („International Bobath Instructors Training Association”). Gegründet wurde er mit der Zustimmung der Konzeptbegründer:innen Berta und Karl Bobath, um das Konzept kontrolliert und fachlich korrekt zu verbreiten.

Jedoch ist festzuhalten, dass es in Österreich auch spezielle Bobath Weiterbildungen für Pflegepersonen gibt und Pflegepersonen mit neurologischem Schwerpunkt in der Regel auch in der Bobath-Therapie geschult sind.

Welche typischen Bobath Übungen gibt es?

Die Übungen richten sich individuell nach der Schwere der Erkrankung und der Beweglichkeit des Körpers. Im Zentrum stehen Übungen, die das Gleichgewicht trainieren. So können Patient:innen in allen Lagen stabil und sicher sein. Mögliche Übungen sind z.B.:

  • Klavierspielen: Bei dieser Übung sitzen die Patient:innen und sollen sich ein imaginäres sehr breites Klavier vorstellen und darauf spielen. Kommt die Person zu den äußeren Seiten des Klaviers, hebt sie die Hälfte des Gesäßes an. Dadurch verkleinert sich die Anzahl der Haltepunkte auf dem Stuhl bzw. der Liege. Die Patient:innen lernen, mit weniger unterstützende Fläche das Gleichgewicht zu halten.
  • Standtraining: In einer weiteren Übung wird der Stand trainiert. Dabei gehen die Patient:innen vom Sitz in den Stand. Ein:e Physiotherapeut:in sitzt währenddessen an der schwächeren Körperseite der:des Patient:in. Letztere stützt den betroffenen Arm auf der Hand der:des Physiotherapeut:in ab und steht dabei langsam auf. Die:der Physiotherapeut:in unterstützt dabei und achtet auf die richtige Neigung des Rumpfes.

Welche Vorteile hat das Bobath-Konzept?

Die Anwendung des Bobath-Konzepts bietet viele Vorteile. Der Schwerpunkt bei der Altenpflege nach Bobath liegt darauf, die Personen mit Pflegebedarf in ihrer Selbstständigkeit und Alltagskompetenz zu fördern. Die Vorteile des Bobath-Konzepts sind:

  • Der Muskeltonus normalisiert sich
  • Verkrampfungen und deren Verschlimmerung werden vermieden
  • Die Körper- und Umweltwahrnehmung wird gefördert
  • Die Kontrolle der Motorik im Gesichts- und Halsbereich wird unterstützt. Das gilt auch für die normale, beidseitige Bewegungsfähigkeit
  • Bewegungsabläufe und Fähigkeiten, die ehemals beherrscht wurden, werden wiedererlernt
  • Durch das Bobath-Konzept kann ein dauerhafter Pflegebedarf vermieden bzw. verringert werden

Hat das Bobath-Konzept Grenzen?

Auch wenn das Bobath-Konzept häufig vielversprechend ist, gibt es keine Erfolgsgarantie. Im besten Fall können Zustände erreicht werden, in denen die betroffene Person gleich selbstständig ist wie vor ihrer Erkrankung. Allerdings macht dies die vorangegangene Verletzung bzw. Schädigung nicht rückgängig oder ungeschehen. Die Erfolgsaussicht beim Bobath-Konzept hängt ganz stark von den individuellen Voraussetzungen der Patient:innen ab.

Welche Kritik gibt es an dem Bobath-Konzept?

Die Isländerin Thora B. Hafsteinsdottir beschäftigt sich mit wissenschaftlichen Untersuchungen zu Schlaganfallpatient:innen und übt reichlich Kritik am Bobath-Konzept:

  • Es fehlen wissenschaftliche und vor allem aktuelle Untersuchungen zum Konzept
  • Die Annahmen sind teilweise falsch und veraltet, sowie es fehlen neurowissenschaftliche Grundlagen des Konzepts
  • Das Konzept und sein Verständnis sind uneinheitlich
  • Es bestehen keine erhebbaren Unterschiede im Resultat zwischen konventionellen Herangehensweisen und dem Bobath-Konzept
  • Die Ausbildung und Umsetzung ist kosten- und zeitintensiv ohne erkennbaren Nutzen

Allerdings konnten verschiedene Studien die Wirksamkeit des Bobath-Konzeptes in der Rehabilitation von Schlaganfallpatient:innen belegen. Beispielsweise die PASS-Studie des Albertinen-Hauses, einer Klinik für Altersheilkunde. Es wurden 302 Patient:innen über zwei Jahre nach ihrer Entlassung begleitet und beobachtet. Alle Patient:innen wurden nach dem 24-Stunden-Konzept nach Bobath behandelt.

Das Bobath-Konzept scheint anderen Konzepten der Schlaganfallrehabilitation aber nicht überlegen zu sein. Es lassen sich mit vielen Konzepten ähnliche Ergebnisse erzielen. Wird das Bobath-Konzept mit anderen Rehabilitationsmaßnahmen kombiniert, etwa dem Vojta-Konzept, lassen sich jedoch überdurchschnittliche Ergebnisse erzielen.

Mit welchen Kosten ist das Bobath-Konzept in der Pflege verbunden?

Das Bobath-Konzept wird in der Physio- und Ergotherapie durch speziell geschulte Therapeut:innen angeboten. Diese muss von einer Ärztin bzw. einem Arzt verordnet werden. Behandlungen werden bei Vertragspartnern der ÖGK sowie in den ÖGK-Gesundheitszentren für Physikalische Medizin für Versicherte kostenlos angeboten. Die Vertragspartner:innen verrechnen die Honorarnote für Vertragsleistungen direkt mit der ÖGK.

Nehmen Sie eine Bobath-Therapie in einem Wahlinstitut in Anspruch, müssen Sie das Honorar für die Behandlung selbst bezahlen und anschließend eine Kostenerstattung ansuchen.

Über die Autorin:

Autorin

Sabine Niedermüller

Co-Founderin @ HeldYn
Sabine weiß ganz genau, was es braucht, um die Zukunft der Pflege- und Therapiedienstleistungen auf neue Beine zu stellen. Seit 2007 ist sie als absoluter Profi im Gesundheitswesen unterwegs und dabei ständig auf der Suche nach neuen Wegen, um die Versorgung der Menschen und die Arbeitsbedingungen aller Expert:innen besser und lebenswerter zu gestalten.
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