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Blutdruck im Alter

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Eine ältere Frau misst den Blutdruck ihres Ehemannes.

Blutdruck ist ein Begriff, der uns häufig begegnet – sei es beim Arztbesuch, in Gesundheitsmagazinen oder im Gespräch mit Freund:innen und Familie. Für viele mag er lediglich als medizinische Kennzahl erscheinen, doch gerade im Alter gewinnt das Verständnis und die Kontrolle des eigenen Blutdrucks entscheidend an Bedeutung. Er beeinflusst in einem großen Maß unsere Herz-Kreislauf-Gesundheit und kann, wenn er nicht im optimalen Bereich liegt, diverse gesundheitliche Probleme verursachen. 

Insbesondere Senior:innen sind davon betroffen, da der Blutdruck mit den Jahren durch verschiedene Faktoren beeinflusst wird. Dieser Artikel zielt darauf ab, Licht ins Dunkel dieses wichtigen Themas zu bringen, um die Bedeutung des Blutdrucks besser zu verstehen und Ihnen Tipps an die Hand zu geben, wie Sie aktiv zu einer guten Herz-Kreislauf-Gesundheit beitragen können. 

Was ist Blutdruck? 

Blutdruck ist ein zentraler biologischer Indikator, der anzeigt, mit welcher Intensität unser Herz das Blut durch die Gefäße zu den Organen pumpt. Ein ausgeglichener Blutdruck ist essenziell für das Leben und ein wichtiger Indikator für unsere Herz-Kreislauf-Gesundheit. Ein stabiler Blutdruck gewährleistet, dass alle unsere Organe kontinuierlich und ausreichend mit lebenswichtigen Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden. 

In diesem Kontext spielen die Begriffe “Systole” und “Diastole” eine Schlüsselrolle. Die Systole bezeichnet die Phase, in der das Herz sich zusammenzieht und Blut in die Gefäße pumpt, während die Diastole die Phase ist, in der sich das Herz entspannt und mit Blut füllt. Diese beiden Phasen wechseln sich ab, um einen kontinuierlichen Blutfluss zu ermöglichen. Ein gesunder Blutdruckwert für die Systole liegt zwischen 110 und 130 mm Hg, während die Diastole typischerweise Werte zwischen 80 und 89 mm Hg aufweist. Diese Werte können jedoch je nach individuellen Faktoren wie Alter, Tageszeit und körperlicher Aktivität variieren. [1] 

Wie verändert sich der Blutdruck im Laufe des Lebens? 

Mit zunehmendem Alter verlieren die Blutgefäße an Elastizität, was zu einem Prozess namens Arteriosklerose führt. Dadurch werden die Gefäße weniger flexibel und können sich nicht so leicht ausdehnen und zusammenziehen. Dies kann zu einem Anstieg des Blutdrucks führen, da das Blut mit größerem Druck durch engere, weniger flexible Gefäße gepumpt werden muss. 

Das Herz selbst kann ebenfalls Veränderungen durchmachen. Mit der Zeit können die Herzklappen verhärten, was dazu führt, dass das Herz stärker arbeiten muss, um Blut durch den Körper zu pumpen. Auch dies kann zu einem erhöhten Blutdruck beitragen. Andere gesundheitliche Bedingungen, wie Diabetes oder Nierenerkrankungen, die im Alter häufiger auftreten, können den Blutdruck zusätzlich auch beeinflussen. [2] 

Das Herz-Kreislauf-System ist auf dem Bild mit einer Plastikfigur dargestellt.

Warum ist ein regulierter Blutdruck im Alter wichtig? 

Verbindung zwischen Blutdruck und Herz-Kreislauf-Erkrankungen 

Ein Blutdruck, der nicht im idealen Bereich liegt, kann im Alter zu schweren gesundheitlichen Folgen führen. Ein erhöhter Blutdruck, auch Hypertonie genannt, ist zum Beispiel einer der Hauptfaktoren für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Der anhaltende Druck auf die Arterienwände kann zu Atherosklerose führen, einer Erkrankung, bei der sich Plaque in den Arterien ablagert. Dies verengt und verhärtet die Gefäße und kann in schweren Fällen zum Reißen der Blutgefäße führen. Eine solche Verengung behindert den Blutfluss zu lebenswichtigen Organen wie Herz und Gehirn, was wiederum das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall erhöht. 

Weitere gesundheitliche Risiken bei hohem oder niedrigem Blutdruck 

Ein anhaltend hoher Blutdruck bringt neben Herz-Kreislauf-Erkrankungen auch andere gesundheitliche Risiken mit sich. Besonders bedeutsam sind die Auswirkungen auf die Nieren, da diese eine entscheidende Rolle bei der Regulierung des Blutdrucks spielen. Bei anhaltendem hohem Blutdruck können die Blutgefäße, die die Nieren mit Blut versorgen, Schaden nehmen, was die Nierenfunktion beeinträchtigt und im schlimmsten Fall zu chronischen Nierenerkrankungen führen kann. Ein hoher Blutdruck kann auch die empfindlichen Blutgefäße in den Augen schädigen, was zu Sehstörungen oder im Extremfall zu Erblindung führt. [3] Auch das Gehirn ist betroffen: Ein beeinträchtigter Blutfluss infolge von Hypertonie kann zu Gedächtnisproblemen beitragen und das Risiko für Demenzerkrankungen erhöhen. 

Ein zu niedriger Blutdruck, medizinisch als Hypotonie bezeichnet, hat ebenfalls seine Risiken. Symptome können Schwindelgefühle, Ohnmacht und Stürze sein, die wiederum zu Verletzungen wie Frakturen führen können. Über längere Zeiträume betrachtet kann ein konstant niedriger Blutdruck darauf hindeuten, dass lebenswichtige Organe nicht optimal versorgt werden, was zu verringerten Organfunktionen oder Schäden führen kann. Weitere Anzeichen für eine Hypotonie sind Müdigkeit, Blässe, kalte Hände und Füße sowie Konzentrationsschwierigkeiten. [3] 

Was sind die Ursachen für Bluthochdruck im Alter? 

Genetische Faktoren 

Die Genetik spielt eine bedeutende Rolle bei der Entwicklung von Bluthochdruck. Wenn Familienmitglieder in der Vergangenheit an Bluthochdruck gelitten haben, besteht ein erhöhtes Risiko, ebenfalls daran zu erkranken. 

Lebensstil und Ernährung 

Eine Ernährung, die reich an gesättigten Fetten, Salz und Zucker ist, kann zu einem Anstieg des Blutdrucks führen. Dagegen kann eine ausgewogene Ernährung mit natriumarmen Lebensmitteln den Blutdruck positiv beeinflussen und senken. 

Körperliche Aktivität 

Neben der Ernährung spielt auch die körperliche Aktivität eine zentrale Rolle: Ein inaktiver Lebensstil erhöht das Risiko für Bluthochdruck, während regelmäßige Bewegung das Herz stärkt und den Blutdruck ausgleicht. Zudem stellen Übergewicht und über das Normalmaß hinausgehende Körperfett bedeutende Risikofaktoren für Bluthochdruck dar, da das zusätzliche Körpergewicht das Kreislaufsystem belastet und das Herz dadurch stärker beansprucht wird. 

Andere gesundheitliche Bedingungen 

Verschiedene gesundheitliche Zustände können das Risiko für Bluthochdruck ebenfalls erhöhen. Dazu gehört beispielsweise Diabetes, da er die Blutgefäße schädigen und somit zu Bluthochdruck führen kann.  

Medikamente und deren Nebenwirkungen 

Verschiedene Medikamente können den Blutdruck beeinflussen. Einige nichtsteroidale entzündungshemmende Medikamente (NSAIDs) sind bekannt dafür, den Blutdruck zu erhöhen. Ebenso können manche Erkältungs- und Grippepräparate sowie einige Verhütungspillen zu einem Anstieg des Blutdrucks beitragen. [4] 

Stress 

Zu viel Stress kann den Blutdruck erhöhen. Wenn wir gestresst sind, schlägt unser Herz schneller und wir atmen rascher. Früher half uns das, schnell zu reagieren, wenn Gefahr drohte. Heute lösen viele Dinge Stress aus, vor denen wir nicht einfach weglaufen können, was uns langfristig belasten kann. Deshalb ist es so wichtig, Wege zu kennen, wie wir Stress abbauen können. 

Alkohol- und Tabakkonsum 

Übermäßiger Alkoholkonsum kann den Blutdruck über Zeit erhöhen. Tabakrauch enthält Nikotin und Chemikalien, die die Blutgefäße schädigen können und die Herzfrequenz erhöhen, was wiederum den Blutdruck steigert. [5]  

Was sind die Symptome und Anzeichen von Bluthochdruck? 

Bluthochdruck zeigt sich oft durch Symptome, die insbesondere von Senior:innen übersehen oder falsch gedeutet werden können. Häufig werden diese Symptome irrtümlich anderen altersbedingten Beschwerden zugeordnet, was die Diagnose erschwert. 

Kopfschmerzen: Häufig bei Senior:innen, insbesondere am Hinterkopf oder Oberseite. Manche empfinden die Kopfschmerzen im gesamten Kopf. 

Ohrensausen: Betrifft oft beide Ohren. Bei diesem Phänomen hören Betroffene ihr eigenes Blut durch die dünne Haut der Ohrmuschel rauschen. 

Sehstörungen: Augenflimmern und Punkte vor den Augen, die tendenziell abends zunehmen. 

Herzrasen: Kann jederzeit auftreten, vor allem bei Herzbelastung. Nächtliches, anhaltendes Herzrasen erfordert medizinische Hilfe. Medikamente können Linderung verschaffen. 

Schwindelgefühl: Morgendliches Schwindelgefühl ist ein Warnsignal. Unbehandelt kann es zu weiteren Komplikationen führen, besonders wenn Senior:innen ihre Ernährung vernachlässigen. 

Schlafstörungen: Viele Senior:innen haben Schlafprobleme aufgrund von Herzüberaktivität und Adrenalinausschüttung. Melatonin kann dabei helfen, den Schlaf zu unterstützen. [6] 

Die Diagnose und Messung des Blutdrucks 

Die Rolle regelmäßiger Checks und Vorsorgeuntersuchungen 

Regelmäßige Blutdruckmessungen bei der Ärztin oder bei dem Arzt, mindestens einmal im Jahr, ermöglichen eine frühzeitige Diagnose. Bei Personen mit einem höheren Risiko, z.B. aufgrund von familiärer Vorbelastung oder Begleiterkrankungen, können diese Kontrollen auch häufiger empfohlen werden. Vorsorgeuntersuchungen sind nicht nur für die Erstdiagnose wichtig, sondern auch, um den Verlauf und die Wirksamkeit einer eventuell eingeleiteten Therapie zu überwachen.

Eine Frau hält ein Blutdruckmessgerät in der Hand und hat gerade ihren Blutdruck gemessen.

Heimische Blutdruckmessung 

Neben den regelmäßigen Kontrollen beim Arzt bietet die heimische Blutdruckmessung eine hervorragende Möglichkeit zur Überwachung des eigenen Blutdrucks. Mit dem Aufkommen von benutzerfreundlichen und präzisen digitalen Blutdruckmessgeräten ist es für Patient:innen einfacher denn je geworden, ihren Blutdruck zu Hause zu überwachen.  

Er wird jedoch zumeist mit einem speziellen Gerät, dem Sphygmomanometer, gemessen. Dieses moderne, elektronische Messgerät ermöglicht die schnelle und genaue Messung, oft sogar in den eigenen vier Wänden.  

Tipps für eine korrekte Messung zu Hause: 

  • Ruhige Umgebung: Es ist sinnvoll, in einer ruhigen Umgebung zu messen, ohne Ablenkungen wie TV oder Radio. 
  • Richtige Position: Setzen Sie sich bequem hin und legen Sie den Arm auf Herzhöhe auf eine Stütze. Die Beine sollten nicht übereinandergeschlagen sein und beide Füße sollten flach auf dem Boden stehen. 
  • Warten Sie: Vor der Messung sollten Sie fünf Minuten in Ruhe sitzen bleiben. 
  • Richtige Manschettengröße: Die Verwendung der richtigen Manschettengröße ist entscheidend für genaue Ergebnisse. Zu kleine oder zu große Manschetten können den Blutdruck falsch anzeigen. 
  • Regelmäßige Kontrollen: Es ist empfehlenswert, das heimische Messgerät regelmäßig mit dem in der Arztpraxis verwendeten Gerät zu vergleichen, um sicherzustellen, dass es korrekte Werte liefert. 

Wie kann man hohem Blutdruck im Alter vorbeugen? 

Hohen Blutdruck im Alter zu vermeiden ist nicht nur eine Frage der medizinischen Vorsorge, sondern auch der Lebensführung. Verschiedene Faktoren und Gewohnheiten spielen eine Schlüsselrolle bei der Vorbeugung von Hypertonie. 

Bedeutung von regelmäßiger Bewegung 

Bewegung ist ein essenzieller Bestandteil, um das Risiko von Bluthochdruck zu minimieren. Durch körperliche Betätigung werden sowohl das Herz als auch der Kreislauf in ihrer Funktion unterstützt, was dazu führt, dass das Herz effektiver arbeiten kann. Das Resultat? Ein insgesamt niedrigerer Blutdruck und eine reduzierte Belastung der Arterien. 

Aerobe Übungen: Hierzu zählen Aktivitäten wie Wandern, Radfahren oder Schwimmen. Sie fördern die Herzgesundheit und mindern das Risiko der Entwicklung von Hypertonie. 

Krafttraining: Es geht nicht nur um den Muskelaufbau. Ein gezieltes und moderates Krafttraining kann ebenfalls dazu beitragen, den Blutdruck zu normalisieren. 

Flexibilität und Gleichgewicht: Yoga und Tai-Chi sind Beispiele für Übungen, die nicht nur die Flexibilität und das Gleichgewicht verbessern. Sie fördern auch die Entspannung und tragen so indirekt zur Blutdruckregulierung bei. 

Gesunde Ernährung und spezielle Diäten 

Ein ausgewogener Speiseplan ist unverzichtbar, wenn es um die Vorbeugung von hohem Blutdruck geht. 

Salzreduktion: Übermäßiger Salzkonsum kann zu einem erhöhten Blutdruck führen. Daher sollte der Verzehr von stark verarbeiteten Lebensmitteln eingeschränkt und Salz nur in Maßen genutzt werden. 

Vollwertige Lebensmittel: Obst, Gemüse, Vollkornprodukte und Proteine mit niedrigem Fettanteil sollten in der täglichen Ernährung nicht fehlen, um den Blutdruck auf einem gesunden Level zu halten. 

Verminderung von Stressfaktoren und Entspannungstechniken 

Dauerhafter Stress ist ein bekannter Risikofaktor für Bluthochdruck. Daher ist es von entscheidender Bedeutung, effektive Strategien zur Stressbewältigung zu kennen und anzuwenden. 

Achtsamkeit und Meditation: Mit diesen Techniken lässt sich der Geist beruhigen und die typischen Stressreaktionen des Körpers minimieren. 

Tiefenatmung: Schon wenige Minuten dieser Atemtechnik können helfen, den Blutdruck zu senken und für Entspannung zu sorgen. 

Häufig gestellte Fragen zum Thema Blutdruck (FAQ)

1.Was ist Blutdruck und warum ist er wichtig?  

Blutdruck ist ein zentraler biologischer Indikator, der die Intensität angibt, mit der das Herz Blut in die Gefäße pumpt. Ein ausgeglichener Blutdruck ist essenziell für das Leben und ein wichtiger Indikator für Herz-Kreislauf-Gesundheit, da er sicherstellt, dass alle Organe kontinuierlich und ausreichend mit Nährstoffen und Sauerstoff versorgt werden. [1] 

2.Wie verändert sich der Blutdruck mit dem Alter?  

Im Alter verlieren die Blutgefäße an Elastizität, was zu Arteriosklerose führen kann. Das Herz kann ebenfalls Veränderungen durchmachen, wie das Verhärten der Herzklappen, was zu einem erhöhten Blutdruck beiträgt. Andere Bedingungen wie Diabetes oder Nierenerkrankungen können den Blutdruck ebenfalls beeinflussen. [2] 

3.Warum ist die Regulierung des Blutdrucks im Alter besonders wichtig?  

Ein nicht optimaler Blutdruck kann im Alter zu schweren gesundheitlichen Folgen führen, wie Herz-Kreislauf-Erkrankungen, Nierenschäden oder Sehstörungen. Hypertonie (hoher Blutdruck) erhöht das Risiko für Herzinfarkt und Schlaganfall, während Hypotonie (niedriger Blutdruck) zu Schwindel, Ohnmacht und Organfunktionsstörungen führen kann. [3] 

4.Was sind die Hauptursachen für Bluthochdruck im Alter?  

Die Ursachen für Bluthochdruck im Alter umfassen genetische Faktoren, Lebensstil und Ernährung, mangelnde körperliche Aktivität, andere gesundheitliche Bedingungen, Medikamente, Stress sowie Alkohol- und Tabakkonsum. [4] [5] 

5.Wie kann man hohem Blutdruck im Alter vorbeugen?  

Vorbeugung von hohem Blutdruck beinhaltet regelmäßige Bewegung, eine gesunde Ernährung mit reduziertem Salzkonsum, Stressmanagement durch Techniken wie Achtsamkeit und Meditation, sowie regelmäßige medizinische Kontrollen und Selbstüberwachung des Blutdrucks zu Hause. 

Zusammenfassung 

Bluthochdruck ist ein ernst zu nehmendes Gesundheitsproblem, das viele Menschen, insbesondere im Alter, betrifft. Während die Symptome oft unspezifisch oder gar nicht wahrnehmbar sind, können die langfristigen Auswirkungen auf die Gesundheit erheblich sein, von Herz-Kreislauf-Erkrankungen bis hin zu Nierenschäden oder Schlaganfällen. 

In den vorherigen Kapiteln haben wir die vielen Aspekte von Bluthochdruck ausführlich behandelt, von den Ursachen über die Symptome bis hin zu den diagnostischen Methoden und den verschiedenen Vorbeugungsstrategien. Die Bedeutung von regelmäßiger Bewegung, gesunder Ernährung und Stressbewältigung wurde hervorgehoben, da sie die Grundpfeiler einer erfolgreichen Prävention und Behandlung von Bluthochdruck darstellen. 

Es ist wichtig zu betonen, dass jede und jeder Einzelne eine aktive Rolle in der eigenen Gesundheitsvorsorge spielen kann. Regelmäßige Arztbesuche, das Bewusstsein für die eigenen Risikofaktoren und eine aktive Lebensweise sind entscheidend. Dabei geht es nicht nur darum, Bluthochdruck zu vermeiden, sondern auch darum, die allgemeine Lebensqualität zu erhöhen. 

Quellen: 

[1] Leading Medicine Guide. (2022). Systole (Herzschlagphase): Informationen & Systole-Spezialisten. https://www.leading-medicine-guide.com/de/anatomie/systole (Abgerufen: 17.10.2023) 

[2] Gupta, J. L. & Shea, M. J. (2022). Auswirkungen des Älterwerdens auf Herz und Blutgefäße. https://www.msdmanuals.com/de/heim/herz-und-gef%C3%A4%C3%9Fkrankheiten/herz-und-blutgef%C3%A4%C3%9Fe/auswirkungen-des-%C3%A4lterwerdens-auf-herz-und-blutgef%C3%A4%C3%9Fe (Abgerufen: 17.10.2023) 

[3] Stiftung Gesundheitswissen. (2023). Hypertonie. https://www.stiftung-gesundheitswissen.de/wissen/hypertonie/folgeerkrankungen (Abgerufen: 17.10.2023) 

[4] Croci, S. (2023). Schmerzmittel und ihr Einfluss auf den Blutdruck. https://www.blutdruckdaten.de/lexikon/schmerzmittel-und-blutdruck.html 

[5] Herzstiftung. (2023). Blutdruckschwankungen: Was ist die Ursache https://herzstiftung.de/ihre-herzgesundheit/gesund bleiben/bluthochdruck/blutdruckschwankungen (Abgerufen: 17.10.2023) 

[6] Promedica24. (2021). Bluthochdruck im Alter: Das sollten Sie wissen. https://www.promedica24.de/pflegeratgeber/bluthochdruck-im-alter/ (Abgerufen: 17.10.2023) 

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